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Das ist mir egal, ich fühle gar nichts. Erstelle dir einen Notfall-Plan Plane den Notfall, aber rechne nicht mit ihm. Zu viel und aus den falschen Gründen.


Toutibarien, vielleicht ist wichtig, zu unterscheiden zwischen Missbrauch und Sucht. Ich habe damals in einer Band gespielt, jedes Wochenende war ein Konzert, und da war natürlich auch überall Bier und Rotwein-Cola dabei. Es steigert sich langsam — aber eben konstant.


DashDividers_1_500x100_2 - Wie bist du deine Sucht dann angegangen?


Naja ich habe eigentlich nie wirklich getrunken mich hat der Habe ich ein alkoholproblem nie interessiert. Ich bin 21 Jahre alt und hab vor ca einen halben Jahr angefangen meine Probleme mit Alkohol runterzuspülen. Aber das Seltsame ist das es nur fasenweise mache das heißt ich trinke ein paar Wochen und dann kämpfe ich wieder ein paar Wochen erfolgreich dagegen an und dann fang ich wieder an zu trinken an weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich habe so viele Probleme und weis nicht wie ich damit umgehen soll ich habe Angst dass ich in die Sucht gerate. Ich kann es immer noch nicht glauben dass es mir schon wieder passiert ist ich habe gemeint ich hab es überwunden. Also habe ich schon ein ernsthaftes Problem mit Alkohol. Du hast schon habe ich ein alkoholproblem Problem ,wenn Du deine Probleme mit Alkohol herunterspülst. Damit erfùllt der Alkohol schon eine Funktion und es ist kein Genuss mehr. Es gibt auch sogenannte Quartslstrinker,die halten es wochenlang ohne Alkohol aus,doch dann trinken sie wieder ekzessiv. Ich kann bei Dir nicht beurteilen wie weit Du schon ein Problem hast. Es hört sich zumindest nach Missbrauch an. Ich würde mich an deiner Stelle an eine. Suchtberatungstelle wenden und mich beraten lassen. Wie beurteilt ihr es, wenn man zum Einschlafen regelmäßig Wein trinkt und es dabei oft genug nicht bei einem Glas bleibt. Wenn man generell große Probleme mit dem Durchschlafen hat und das seit Kindertagen als man auch schon mit Schlafmitteln ruhig gestellt wurde. Sobald du etwas benutzt um einen gewissen Zustand zu erreichen, ist es missbrauch unabhängig was es ist. Trinkst du Alkohol um zu schlafen ist es missbrauch, isst du Schokolade um Gefühle wegzudrücken, ist es missbrauch. Schaust du fern um zu vergessen, ist es missbrauch. Sobald du etwas nicht mehr um der Sache willen tust fängt missbrauch an. Wenn du Schlafprobleme hast, dann wende dich an einen Arzt und erarbeitet gemeinsam eine Lösung. Es ist also das mit Abstand schlechteste was du tun kannst. Das schreibt dir eine trockene Alkoholikerin, die einmal genauso dachte- leider. Hallo Toutirabien, ich deine Frage wirklich ernst gemeint. Ich denke du möchtest dich wahrscheinlich hier nur absichern, dass deine eigenen Gedanken habe ich ein alkoholproblem, oder. Denkst du über das Aufhören nach. Ja, ich wollte mich absichern, ob meine Gedanken stimmen. Aber das Wissen darum, dass diese Person ein Problem mit Alkohol hat zusätzlich zu vielen anderen Problemenhilft ein bisschen, einige Verhaltensweisen vielleicht besser einzuordnen. Du meinst wahrscheinlich, einfach zum Genießen, oder. Aber dann hätten ja Jugendliche, die trinken, um lockerer zu werden, z. Aber viele davon werden ja zum Glück nicht abhängig. Mir hätte vielleicht ein bisschen Alkohol ab und zu ganz gutgetan, um lockerer zu werden. Aber ich fand nichts daran, mich vollzudröhnen und habe daher Parties in meiner Jugend immer vermieden aus Angst, weil ich eben auch nicht der kommunikativste und unbeschwerteste Typ bin. Ja, ich meine rein des Genusses wegen. Natürlich ist es missbrauch, wenn man ihn trinkt um locker zu werden. Jetzt ist natürlich nicht jeder gleich Alkoholiker, der ein Glas trinkt, damit er aus sich herauskommt. Aber jemand, der ohnehin schon mit Minderwertigkeit und einem schlechten Selbstbewusstsein behaftet ist, der kann schnell in die Falle tappen. Viele Jugendliche trinken ja vor allem aus Neugierde. Das hat dann wiederum nichts mit Missbrauch zu tun. Ich glaube niemand, der sein erstes Glas trinkt, trinkt es unter de Vorsatz lockerer zu werden. Ich glaube, im oben beschriebenen Fall hat es nur sekundär etwas mit Genuss zu tun, wenn überhaupt. Da wird es, wie gesagt als Schlafmittel, durchaus funktional eingesetzt. Ist echt schlimm, dass diese Gewohnheit bzw. Hm, ich finde nicht, dass jeder Gebrauch von Substanzen gleich Missbrauch ist, der einen bestimmten Zustand verändern bzw. Kopfwehtabletten, um die Schmerzen loszuwerden usw. Sicherlich sind aber die Grenzen fließend und nicht immer einfach zu bestimmen, und es kommt auch auf das Rausch- und Suchtpotential der Substanzen an. Insbesondere ist Vorsicht bei labilen Menschen angezeigt, die ohnehin zum problematischen Gebrauch von Alkohol bzw. Danke, Verocasa, auch für deine Meinung. Da hast du natürlich auch recht, Viel-Kaffeetrinker bezeichnen sich zwar scherzeshalber als süchtig, aber ernsthaft würde ihnen wohl niemand eine Sucht zusprechen. Mir fällt halt nur auf, dass dieser Person z. Und der Weinkonsum, zusätzlich zum Feierabendbier, findet schon nahezu täglich statt. Also ein Grenzbereich zu problematischem Verhalten ist sicher erreicht, aber ob es ein handfestes Problem ist, werdet ihr mir sicherlich auch nciht sagen können, das stimmt schon. Toutibarien, vielleicht ist wichtig, zu unterscheiden zwischen Missbrauch und Sucht. Missbrauch ist wohl am ehesten zu verstehen als eine sporadische Sache, und ist Sucht nicht das, in das man in Folge dadurch hineingeraten kann. Letztlich wird die Person, um die es Dir geht, selbst ein Auge auf sich haben müssen; Du kannst sie zwar darauf hinweisen, was Du beobachtest, aber entscheiden muss und wird sie - egal wie sehr sie Dir am Herzen liegt: Sie ist sicherlich erwachsen und somit für sich selbst verantwortlich.


4 Wochen kein Alkohol - Was macht das mit mir?
Ich bin also unruhig wenn ich nichts habe. Das Leben ist zu kostbar, statt es sich mit Elend zu verkürzen. Aber so am zweiten Tag kommt irgendwie ein Druck. Das andere ist blutunterlaufen und zuckt, weil ich nicht mehr geradeaus sehen kann. Der Alkoholsucht — Ratgeber, der Ihnen hilft! Sein Sie Stark, nehmen Sie allen Mut zusammen und gehen Sie den ersten Schritt. Ich habe eine familiäre Disposition, da eins meiner Elternteile und ein Geschwisterchen trinkt. Ich hatte schon mal ein Delirium.